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04.11.2014 |
Das AUD/JPY Wechselkurspaar befindet sich heute, hier & jetzt Dienstagnacht, am Scheideweg - keine Frage, meine lieben Leserinnen & Leser. Somit einen herzliche frische Dienstagnacht, zu einer neuen DEVISE VON HEUTE Online Zeitungs Ausgabe, am Dienstag, den 4. November 2014, um 00:23 Uhr (Uhr) ... Jüngste Kreditdaten aus Australien sind bereits in der abgelaufenen 44. Kalenderwoche 2014 besser ausgefallen als erwartet. So legten die Kredite an den privaten Sektor im September überraschend um 0,5% im Monatsvergleich zu. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,4% gerechnet, wie im Vormonat August. Und die Erzeugerpreise stiegen im 3. Quartal um 0,2% im vgl. zum Vorquartal, nach einem Rückgang um 0,1% im 2. Quartal 2014. Übrigens, der Anteil des CNY (Chinesen Yuan Ren Minbi) an weltweiten Zahlungen hat im vergangenen Monat ein Rekordhoch erreicht. China hat die Anstrengungen verstärkt, die internationale Verwendung seiner Währung zu fördern. Auf den CNY (Chinese Yuan Ren Minbi) entfielen 1,72% der Zahlungen, verglichen mit 1,64 Prozent im Vormonat, wie die Society for Worldwide International Financial Telecommunications am vergangenen Donnerstag, den 30. Oktober 2014, bereits berichtete. Der Wert der Transaktionen stieg um |
13,2% - somit reagiert CNY (Chinese Yuan Ren Minbi) bei der Verwendung auf dem siebten Platz.
Am anderen Ende der Welt rumort es - genauso wie hier bei uns in Festlandeuropa.
Die japanische Notenbank reagierte, am Freitag, auf die unerwartet schwache Konjunktur in der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt. In einem überraschenden Schritt beschloss sie am Freitag, noch mehr Geld in die Wirtschaft zu pumpen. Die Zentralbanker wollen bis zu 80 Billionen Yen (572 Milliarden Euro) pro Jahr an Wertpapieren aufkaufen. Bislang waren nur 60 bis 70 Billionen Yen geplant. Die Entscheidung war allerdings stark umstritten: Fünf Notenbanker stimmten im Vorstand dafür, vier dagegen.
"Wir befinden uns in einer kritischen Phase", begründete Zentralbankchef Haruhiko Kuroda die Aktion. "Mit ihr soll sichergestellt werden, dass sich das Land aus der Deflation befreien kann. Ziel bleibe es, die Inflationsrate im kommenden Jahr auf zwei Prozent zu hieven", sagte Kuroda. Derzeit liegt sie nur etwa halb so hoch. Japan steckte viele Jahre in einer Spirale fallender Preise, die die Wirtschaft lähmte.
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